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Interaktiver Stadtplan
Rosenheim im Wandel der Zeit
Rosenheim im 20. Jahrhundert
Chronik von Rosenheim
Rosenheim in den 20er Jahren
Rosenheim im 3. Reich
Grußwort
Einleitung
Abkürzungsverzeichnis
Entwicklung NSDAP 1920 - 1933
Warum wurde NSDAP gewählt?
Nationalsozialistische Machteroberung
Auflösung Gewerkschaften und Arbeitervereine
Gleichschaltung Presse
Maßnahmenstaat verdrängt Rechtsstaat
"Partei" und Gliederungen
Antisemitismus und Judenverfolgung
Kaufmannsfamilie Fichtmann
Elisabeth Block
Schicksale Rosenheimer Juden
Diskriminierung und Verfolgung von Landfahrern
Widerstand katholischer Klerus
Entwicklungen im Schulwesen
Feste und Feiern
Zugriffe auf Rosenheimer Theater
Kinobetrieb
Vom Salonorchester zur SA-Kapelle
Braune Kampfliteratur und dichterische Selbstbehauptung
Bildende Kunst und Bau Galerie
Pionierbataillon 7
Hochwasser 1940
Luftschutz und Luftangriffe
Stephanskirchen - Außenlager KZ Dachau
Kriegsende und Einmarsch der US-Truppen
Kommissarische Bürgermeister, erste Wahlen und Entnazifizierung
Abbildungen
Bürgertum und Nationalsozialismus
Fremdarbeit in Oberbayern
Tagebücher von Elisabeth Block
Rosenheim in den 50er Jahren
Frühe Photographie in Rosenheim
Eisenbahngeschichte
Rosenheimer Bierkeller
Reformarchitektur um 1900
200 Jahre Postgeschichte
Salz und Salinengeschichte
Rosenheim als Heilbad
Zeittafel von Rosenheim
Persönlichkeiten
Vereinsleben um 1900
Sektion Rosenheim des Deutschen Alpenvereins
Denkmalliste
Schau-Plätze
Abbildungen
Die sechs Vertretr der SA-Standarte Rosenheim (1. und 2. Reihe) auf dem Reichsparteitag der NSDAP in Weimar am 4./5.7.1926. Nur Ortsgruppenleiter Josef Riggauer (2 Reihe Mitte) ist paramilitärisch gekleidet.
NS-Propaganda für die Reichtagswahl am 31.7.1932 im Garten des späteren Reichtagsabgeordneten Josef Riggauer am Angerweg 6.
Angehörige des SA-Sturms 2/4 besuchen im Herbst 1933 Rosenheims Ehrenbürger Hermann Göring.
Nach der Wahl von Georg Zahler zum Oberbürgermeister am 5.7.1934 besteht der Rosenheimer Stadtrat nur noch aus Nationalsozialisten.
Rosenheimer SA formiert sich zur Überwachung des Judenboykotts am 1.4.1933.
SA-Posten vor dem Konfektionshaus von Alexander Wiener in der Münchener Straße 28.
Am 26.1.1935 inspizieren Heinrich Himmler und Reinhard Heydrich die auf der Gabrielwiese angetretenen Sturmbanne I und II (Rosenheim, Inntal, Chiemgau) der 34. SS-Standarte.
SA-Sonderkommissar, Rechtsrat und zweiter Bürgermeister Dr. Erich Holper, Oberbürgermeister Georg Zahler (1934-1938), Kreisleiter Josef Heliel jr. und Stadtrat Johann Gmelch, Oberbürgermeister 1938-1945 (1. Reihe von links) bei einer Totenehrung am 11.8.1935.
Anläßlich der Feierlichkeiten zum fünfzehnjährigen Bestehen der NSDAP-Ortsgruppe Rosenheim sprach am 11.8.1935 Adolf Hitler auf dem Max-Josefs-Platz.
Rituell inszenierte Feste gehörten zum propagandistischen Alltag des Regimes. Die Singgemeinschaft des Reichsarbeitsdienstes beim Erntedankfest 1937.
Betriebsformation der DAF und NSBO bei der Feier zum "Tag der nationalen Arbeit" am 1. Mai 1934 auf der Loretowiese.
Gauleiter Adolf Wagner eröffnet am 29.8.1937 die neugebaute Galerie.
216 Arbeitsdienstpflichtige rückten am 4.11.1937 in das seit August 1934 bestehende RAD-Lager 5/303 in der Sanierung ein.
Am 28.10.1936 wurden auf dem Max-Josefs-Platz die ersten 429 Rekruten des Rosenheimer Pionierbataillons 7 auf den "Führer und Reichskanzler Adolf Hitler" vereidigt.
Am 19.9.1937 demonstrierten die Pioniere mit einer Pononbrücke über den Inn der Bevölkerung ihren Ausbildungsstand.
Einflüsse des totalitären Staates aufdas Berufsleben: Gefolgschaftsappell in einem Werkshof.
Ein Gefolgschaftsraum Ende März 1938: Die als Pausenlektüre aufliegenden Stürmer und Völkischer Beobachter künden vom Anschluß Österreichs und der bevorstehenden Volksabstimmung am 10.4.1938.
Eine Rosenheimer KFZ-Werkstatt nahm nur Lehrlinge auf, die Mitglied von HJ oder BdM waren oder bei Ausbildungsbeginn in die Staatsjugend eintraten.
Französische Kriegsgefangene beim Arbeitseinsatz: Neubau der Heilig-Geist-Straße im Sommer 1940.
Während des Jahrhunderthochwassers Ende Mai 1940 waren fast im gesamten Stadtgebiet Klepperboote und Pionierschlauchboote die einzigen Verkehrsmittel, wie hier in der Innstraße Ecke Sedan- und Hofmannstraße.
Nach dem Bruch des Mangfalldamms in Höhe der Firma Gervais am 31.5.1940 stand das Schlachthofgelände 1,20 Meter unter Wasser.
Blick in die städtische Ausgabestelle des Winterhilfswerks: Bedürftige Kinder erhalten anläßlich des Nikolaustags 1936 eine zusätzliche Ration Lebensmittel.
Die Schlange vor dem Tabakladen von Franz Stocker in der Münchener Straße 7 paßte nicht ins offiziell verordnete Bild. Der Film mit dieser und 14 ähnlichen Aufnahmen wurde dem pensionierten Reichsbankrat Ernst Seiffert am 26.7.1941 von der Polizei abgenommen.
Im Juni 1942 wurden aus der Ukraine zwangsverschleppte Männer und Frauen mit der Bahn nach Rosenheim transportiert, in der Sanierung entlaust und zum Arbeitseinsatz weiterverschickt.
Am 16.2.1945 werfen zwischen 13.04 und 13.06 Uhr neunzig Maschinen der 15. US-Luftflotte 370 Sprengbomben auf den Bahnhof Rosenheim, der Angriff kostet 51 Menschen das Leben.
Der Rosenheimer Bahnhof Anfang Mai 1945.
Befreiung oder Zusammenbruch? Am 2.5.1945 rücken US-Truppen in der Stadt ein, M26 Pershing-Panzer auf dem Ludwigsplatz.
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